Feierabend-Graveln in Berlin
Meine Lieblingsgravelrunde durch Ostberlin
Als Ergebnis von vielen Feierabendrunden entstand diese Tour. Es geht los am Bahnhof Wuhletal, da kann man auch Schluss machen. Auto-frei und durch Berlin geht nicht, aber doch Auto-arm. Man kann einige weniger bekannte Wege kennenlernen. Klassische Sehenswürdigkeiten findet man eher nicht.
An schönen Wochenendtagen sollte man sie mit dem Rad eher nicht fahren. Besonders an der Wuhle gehen dort dann viele Menschen spazieren.
Die Tour führt zunächst entlang der Wuhle, den Wolkenhain hinauf, Achtung, Strava-Segment “Kienberg up”!
hinauf zum Kienberg
Es geht weiter entlang der Wuhle am Eichepark vorbei.
einmal Wuhle queren
Hinter der Brücke stehen die Rindviecher.
Rindviecher
Weiter geht es bis ins Industriegebiet Marzahn mit Niles, Coca Cola und so.
Industriekultur an der Klettwitzer Straße
Hinter der Klettwitzer Straße geht es über einen dieser weniger bekannten Radwege entlang der S75.
der S75 entlang
Man kommt offensichtlich jetzt immer ganz praktisch über den Firmenparkplatz von Knorr-Bremse zur Landsberger Allee. Hinter Ikea und Globus geht es scharf links herum in den Landschaftspark Herzberge. Am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost gibt es einen Bäcker, dessen Produkte retten mich ab und an. Vorbei an Mc-Donalds ein paar Meter die B1, dann verlässt man wieder die Zivilisation.
Hier geht’s rein!
Danach fährt man über eines meiner Lieblingssegmente “Hinterm Tierpark”. Es geht auf einer alten Bahnanlage auf Schotter entlang.
hinterm Tierpark
Durch Karlshorst geht es zur Wuhlheide. Hinter dem Bahnhof Wuhlheide gibt es einen Weg, wenn man den findet, kann man sich jegliche Kreuzung mit der Rudolf-Rühl-Allee sparen. Obendrein ist er hübsch zu fahren.
hübscher Weg
Vorbei an der Waldseite von der Alten Försterei geht es zurück zum Wuhleweg. Den geht es dann zurück zum Bahnhof Wuhletal. In diesem Bereich gibt es an der Wuhle meist die stark frequentierte, betonierte Seite und eine weniger besuchte Gravelseite.